Friedrich Ehmke erwarb in den letzten Jahren der Weimarer Republik im Ohlmöhlenweg ein kleines Grundstück, zog aber erst nachdem er in Hamburg im August 1943 ausgebombt war, vollständig nach Quickborn.[1]Zeitzeugengespräch mit Josef P., Quickborn 1994. Er wurde 1903 als Sohn eines Tischlergesellen in Hamburg geboren und machte nach dem Besuch der Volksschule eine Lehre im […]