Zwangsarbeitslager „Feldstraße“

Feldstraße, Elmshorn (Stadtarchiv Elmshorn/Beiträge zur Elmshorner Geschichte Bd.20, Elmshorn 2007)
Feldstraße, Elmshorn (Stadtarchiv Elmshorn/Beiträge zur Elmshorner Geschichte Bd.20, Elmshorn 2007)
Feldstraße, Elmshorn (Stadtarchiv Elmshorn/Beiträge zur Elmshorner Geschichte Bd.20, Elmshorn 2007)
Feldstraße, Elmshorn (Stadtarchiv Elmshorn/Beiträge zur Elmshorner Geschichte Bd.20, Elmshorn 2007)
Feldstraße, Elmshorn (Stadtarchiv Elmshorn/Beiträge zur Elmshorner Geschichte Bd.20, Elmshorn 2007)
Feldstraße, Elmshorn (Stadtarchiv Elmshorn/Beiträge zur Elmshorner Geschichte Bd.20, Elmshorn 2007)
Feldstraße, Elmshorn (Sartorti/privat)
Feldstraße, Elmshorn (Sartorti/privat)
Feldstraße, Elmshorn (Sartorti/privat)
Feldstraße, Elmshorn (Sartorti/privat)
1. Juli 1944
Feldstraße, Elmshorn

In der Feldstraße befand sich ab Sommer 1944 ein Barackenlager für 20 sowjetische Frauen, die in der „Margarinefabrik Gebr. Rostock“ (Catharinenstraße, heutiges Industriemuseum) eingesetzt wurden. Verantwortlich für das Lager war die NSDAP Ortsgruppe Altstadt. Die ZwangsarbeiterInnen wurden beim Stadtbauamt für die Schadensbeseitigung nach den Bombenangriffen eingesetzt.

 

Quelle:

Gerhard Hoch und Rolf Schwarz: Verschleppt zur Sklavenarbeit. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Schleswig-Holstein, Kaltenkirchen 1985 S.159 ff.

http://www.zwangsarbeiter-s-h.de/   online 24.01.2013

 

erstellt von Volker Sartorti

Veröffentlicht von Volker Sartorti am

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