Zwangsarbeiterlager „Alsenkaserne“

Alsenkaserne 1950 Rückseite (Plata, Michael: Ortsgeschichte Moorrege, Moorrege 2012)
Alsenkaserne 1950 Rückseite (Plata, Michael: Ortsgeschichte Moorrege, Moorrege 2012)
Alsenkaserne 1950 Rückseite (Plata, Michael: Ortsgeschichte Moorrege, Moorrege 2012)
Alsenkaserne 1950 Rückseite (Plata, Michael: Ortsgeschichte Moorrege, Moorrege 2012)
Alsenkaserne 1950 Rückseite (Plata, Michael: Ortsgeschichte Moorrege, Moorrege 2012)
Alsenkaserne 1950 Rückseite (Plata, Michael: Ortsgeschichte Moorrege, Moorrege 2012)
Alsenkaserne, Pinneberger Chaussee 5, Moorrege (Sartorti/privat)
Alsenkaserne, Pinneberger Chaussee 5, Moorrege (Sartorti/privat)
Alsenkaserne, Pinneberger Chaussee 5, Moorrege (Sartorti/privat)
Alsenkaserne, Pinneberger Chaussee 5, Moorrege (Sartorti/privat)
Pinneberger Chaussee 5, Moorrege

Das Zwangsarbeiterlager „Alsenkaserne“ befand sich im Gebäude der früheren Arbeiterherberge der „Alsenschen Portland-Cement Fabrik“. Es waren hier zunächst 40 französiche und später 160 bis 200 russische Zwangsarbeiterinnen untergebracht worden.

Quelle:

Service des Victimes de la Guerre, Brüssel (Form-96-Bögen) als Quelle in: Gerhard Hoch und Rolf Schwarz: Verschleppt zur Sklavenarbeit. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Schleswig-Holstein, Kaltenkirchen 1985, S.159ff. sowie auf http://www.zwangsarbeiter-s-h.de/   online 20.08.2013

ITS Arolsen Dokument 2.2.0.1/0089/0213  und 2.2.0.1/0089/0206

erstellt von Volker Sartorti

Veröffentlicht von Volker Sartorti am

Kommentieren Sie den Beitrag

Ihre E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert **

*

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Navigiere zu
Themen
  • Arbeitslager
  • Ereignis
  • Jugend
  • Nazi-Organisation
  • Person
  • Verfolgung
  • Widerstand
  • Alle Kategorien aktivieren