Das Zwangsarbeiterlager „Alsenkaserne“ befand sich im Gebäude der früheren Arbeiterherberge der „Alsenschen Portland-Cement Fabrik“. Es waren hier zunächst 40 französiche und später 160 bis 200 russische Zwangsarbeiterinnen untergebracht worden.
Quelle:
Service des Victimes de la Guerre, Brüssel (Form-96-Bögen) als Quelle in: Gerhard Hoch und Rolf Schwarz: Verschleppt zur Sklavenarbeit. Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter in Schleswig-Holstein, Kaltenkirchen 1985, S.159ff. sowie auf http://www.zwangsarbeiter-s-h.de/ online 20.08.2013
ITS Arolsen Dokument 2.2.0.1/0089/0213 und 2.2.0.1/0089/0206
erstellt von Volker Sartorti