»Ausgangspunkt ist der Parkplatz vor dem Firmengelände ehem. HATLAPA im Tornescher Weg 5-7.« (A) = Tornescher Weg 5–7: Stolpersteine für die beiden kleinen Mädchen Lola Jurtschonok (1943-1944) und Maria Skumatow (1943-1944) und für ihre Mütter. Der „Kopfstein“ erklärt das Kriegsgefangen- und Zwangsarbeiterlager „Uet. Maschinenfabrik Hatlapa“. (B) = Kleiner Sand 47: Stolperstein Franz Leo Lissner (1900-1945) – Opfer der Aktion „Arbeitsscheu Reich“. (C) = Katharinenstr. 13: Stolperstein Erna Nelamischkies […]
»Ausgangspunkt ist der "Buttermarkt". Erste Station ist das alte Rathaus in der Rathausstraße; letzte Station ist die Heisterkampstraße.« Die Stadtrundgang ist eine Idee und ein Projekt der Geschichtswerkstatt des SPD-Ortsvereins. An 10 verschiedenen Stationen im westlichen Stadtgebiet erfahren die Teilnehmer wissenswertes aus der Zeit des Nationalsozialismus: über Orte, an denen Macht ausgeübt wurde; über das Unrecht und die Gleichschaltung in der Bildung; über Zwangsarbeit und über zivilen Ungehorsam und Widerstand. Vom „Buttermarkt“ geht es […]
»Ausgangspunkt der Rundfahrt ist die Gedenktafel zur Selbstbefreiung der Stadt Elmshorn vor der Skt. Nikolai-Kirche am Alten Markt. Die Rundfahrt ist als Fahrradtour konzipiert.« Die Rundfahrt beginnt an der Gedenktafel zur Selbstbefreiung der Stadt Elmshorn im Mai 1945 vor der Skt. Nikolai-Kirche am Alten Markt. Sie führt über das Torhaus, wo Stolpersteine für die Sinti und Roma Familie Winterstein sowie den Zeugen Jehova Christian Carl Wulff gelegt wurden. Die Rundfahrt verläuft weiter auf der Ollnstraße, einer Straße des Widerstandes gegen den aufkommenden Faschismus […]
»Dieser Rundgang ist als Farradtour geeignet und gliedert sich in zwei Teile. Er beginnt an der Informationstafel "Erinnern für die Zukunft" vor der Kirche am Alten Markt und endet am Mahnmal für die Opfer der NS-Herrschaft am Rathaus in der Schulstraße.« Stolpersteine gegen das Vergessen“ nennt der Kölner Künstler Gunter Demnig sein Projekt konkreter Erinnerungsarbeit. Er schlug vor, mit Tausenden von Steinen an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Sinti und Roma, der politisch Verfolgten, sowie Männer und Frauen des Widerstandes, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer des Faschismus zu erinnern. Die 10×10 […]
»Dieser Rundgang ist als Farradtour geeignet und gliedert sich in zwei Teile. Er beginnt an der Informationstafel "Erinnern für die Zukunft" vor der Kirche am Alten Markt und endet am Mahnmal für die Opfer der NS-Herrschaft am Rathaus in der Schulstraße.« „Stolpersteine gegen das Vergessen“ nennt der Kölner Künstler Gunter Demnig sein Projekt konkreter Erinnerungsarbeit. Er schlug vor, mit Tausenden von Steinen an die Vertreibung und Vernichtung der Juden, der Sinti und Roma, der politisch Verfolgten, sowie Männer und Frauen des Widerstandes, der Homosexuellen, der Zeugen Jehovas und der Euthanasieopfer des Faschismus zu erinnern. Die 10×10 […]
»Dieser Rundgang startet Am Ende Fußgängerzone in der Markstraße von Elmshorn und endet am Anfang der Fußgängerzone Holstenstraße« Dieser Rundgang startet am Ende der Fußgängerzone, Flamweg 1c, mit dem 1. April 1933, dem ersten Boykott gegen jüdische Geschäfte. Er führt vom Flamweg aus an der Kreuzung rechts weiter in die Schulstraße 33, zum Standort des ehemaligen Gewerkschaftshauses und seiner Geschichte. Hier befindet sich auch eine Informationstafel. Hier geht es entlang der Schulstraße rechts in die Kirchenstraße 4, zum […]