Ich bin 1938 in Glückstadt geboren.Mein Vater W.W, ebenfals dort geboren war bei der SS feldgendamerie . Stationiert in der Ukraine und dort 1944 gefallen, Übrigens soll mein Großvater Baumeister Friedrich Witt den Bahnhof in den dreißiger Jahren gebaut haben. Das genaue Datum ist mir nicht bekannt. Eventuell könnte man daraufhin noch Nachforschungen anstellen,
Dieser Mann hat dafür gesorgt, das mein Opa Willi Dörner, der SPD Vorsitzender in Friedrichsgabe war, mit 44 Jahren 1943 noch eingezogen wurde. Bis heute weiß niemand, was mit ihm geschah. Und dieser Nazi durfte 90 Jahre werden. Unfassbar
Eune sachliche Information. Gut, das ausgesprochen wird, wie es war. Auch Namen werden genannt. Kein Rumgeeiere! Vielen Dank Gruss Petra Hörig
[…] Ortsarchive – eine zentrale Funktion für die Demokratie! […]
Hallo Julis Estemann. Vielen Dank für das Interesse an dem Beitrag. Ihr könnt die Spur als Beitrag verwenden. Am besten mit einem Hinweis auf unsere Website.
Ihr habt hier echt einen sehr großen Aufwand betrieben, wäre es von euer Seite aus Okay, wenn wir den Artikel, für unsere Website, "Die Freunde der Marschbahn" benutzen? Bei Fragen bitte an meine E-Mail Adresse
Zwar wusste ich um die politische Tätigkeit meines Großvaters Heinrich Behrs, aber leider nur wenige Einzelheiten. Verstorben ist er wohl Mitte der 60er Jahre. Nach meiner Erinnerung war er lange Zeit Kassierer für den VVN in Uetersen. Aus Erzählungen weiß ich, dass er ca. 3 Jahre im KZ gewesen ist, aber nicht wo. Es gab nie Gelegenheit, mit ihm über seine politische Tätigkeit und den Widerstand zu reden:Einerseits war ich zu jung und politisch unerfahren, andererseits war Politik in unserer Familie tabu. Sehr schade! Ich selbst bin politisch sehr aktiv und Mitglied der Partei DIE LINKE im Kreis Plön.
Richard Weise is my grandfather. I appreciate this information. We have various documents about his time in the camps, letters from his wife asking about him, etc.
Der Beitrag ist hochinteressant und packend, zudem ungemein wichtig zum Andenken an die Opfer und zur Mahnung an unsalle - gerade in der heutigen Zeit ! Kennen Sie den in Quickborn wohnenden ehemaligen Redakteur für Zeitgeschichte Uwe storjohann, der in den 30-er Jahren zu den "Swing-Boys gehörte, die in Hamburg verbotenermaßen Swing hörten- oft unter den Lombardsbrücken - und verfolgt wurden . Uwe Storjohann setzte sich nach Quickborn ab, wo seine Eltern ein Wochenendhäuschen hatten . Er wurde aber entdeckt und verraten, wurde als Jugendlicher noch zum Volkssturm eingezogen, weiß viel über das, was damals in Quickborn passierte . Er hat ein kleines sehr lesenswertes faktenreiches, keineswegs humorfreies Buch geschrieben aus seiner damaligen Sicht als Jugendlicher mit dem Titel "Hauptsache überleben", das in Hamburg für die verwendung im Geschichtsunterrichts eingesetzt wurde . Recherchieren und veröffentlichen Sie weiter über die brisanten Themen ! DANKE !
Ich finde das richtig krass, was ihr da geleistet habt. Ich selbst wohne auch in Glückstadt und habe das auch nicht gewusst. Evtl. sollte man mal an die Stadt heran treten und fragen ob es möglich ist eine Art Tafel anzubringen.
Zur Spur „Da haben wir ja hier Glück gehabt“ – Räumungstransport mit Halt in Glückstadt
Ich bin 1938 in Glückstadt geboren.Mein Vater W.W, ebenfals dort geboren war bei der SS feldgendamerie . Stationiert in der Ukraine und dort 1944 gefallen, Übrigens soll mein Großvater Baumeister Friedrich Witt den Bahnhof in den dreißiger Jahren gebaut haben. Das genaue Datum ist mir nicht bekannt. Eventuell könnte man daraufhin noch Nachforschungen anstellen,